Der lange Schatten der Olympischen Spiele fällt bis auf das Hilda-Gymnasium

Natürlich standen auch Besuche in der Region auf dem Programm, so wurde z.B. der Markttag in La Bourboule genutzt, um sich reichlich mit Käse und Wurst einzudecken. Aber auch der Vulkanismus der Auvergne musste im Wissens- und Freizeitpark Vulkania erkundet werden. Dort konnte von der Achterbahnfahrt bis hin zum Vol d’aigle au dessus des volcans (Adlerflug über die Vulkane) alles über die Region in Erfahrung gebracht werden. Der Höhepunkt war eine Präsentation, wie sie auch bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris zu sehen sein wird. Für die vom Künstler Sadeck entwickelte Choreographie mussten alle Schüler, in schwarz gekleidet, geschminkt in bleu-blanc-rouge, bzw. schwarz-rot-gold synchrone Armbewegungen durchführen, die schlussendlich den Namen des Begegnungsortes erscheinen lassen sollten: Tauves. Und die Mühe hat sich gelohnt. Alle Beteiligten waren sehr stolz, dass die sehr komplizierten Bewegungsabläufe dank der Konzentration aller Teilnehmer nahezu reibungsfrei abliefen. Die Drittortbegegnung ist ein wichtiger Baustein im Sprachenprofil des Hilda-Gymnasiums. Mit dieser sehr frühen Sprachbegegnung gehen die 28 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler den Weg zu weiteren Austauschprogrammen, z.B. mit Grenoble, und anschließend vielleicht auch zum AbiBac.

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