„MINT-Mobil for teacher“: Rege Teilnahme durch Lehrkräfte des Hilda-Gymnasiums

Für viele Jugendliche ist der reine Frontalunterricht anstrengend und sorgt oftmals für Unruhe in der Klasse. Die Workshops der Hochschule Koblenz zum Mit- und Selbermachen sollen dabei helfen, das zu ändern: „Die technischen Übungen erfordern Koordination, Feinmotorik und Geschicklichkeit – sprechen also gleich mehrere Sinne an. So dringt das Erlebte viel schneller und tiefer ins Bewusstsein ein“, erklärt Prof. Dr. Johannes Stolz aus dem Fachbereich Ingenieurwesen der Hochschule Koblenz, der die Fortbildung gemeinsam mit der Abteilung Schulkontakte organisierte. Dabei zielen die Workshops bewusst nicht auf ein späteres Studium ab, sondern dienen als Vorbereitung auf technische Berufe allgemein. Mit der MINT-Fortbildung wolle man gezielt Anreize für die Wahl von MINT-Berufen an die Lehrkräfte weitergeben, die als Multiplikatoren dienen können. In „MINT-Mobil for teacher“ lernten die Lehrkräfte das organisatorische und technische Konzept des MINT-Mobils, die Ansätze und die Wissensvermittlung kennen und durchliefen einen sehr ähnlichen Ablauf, wie es sonst die Schülerinnen und Schüler tun.

In einem nächsten Schritt gilt es nun, die Erfahrungen aus der Fortbildung an das Hilda-Gymnasium zu tragen. Hierzu wird bei unserem Kooperationspartner der Hochschule Koblenz ein Termin für das Mint-Mobil angefragt ( https://www.hs-koblenz.de/elektrotechnik/forschung-projekte/mint-mobil/ )

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