November 2022

Gedenkveranstaltung zum 09. November

Wir kennen sie alle: Die Stolpersteine auf Koblenzer Gehwegen. Goldene Quadrate erinnern uns an Namen und Geschichten von Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die  während des NS-Terrorregimes aus ihren Häusern verschleppt, drangsaliert und getötet wurden. Um dieses Gedenken in der Gesellschaft wachzuhalten, haben verschiedene Koblenzer Schulen Stolpersteinpatenschaften übernommen. Das Hilda-Gymnasium hat die offizielle Patenschaft für die Stolpersteine der Familie Gottschalk in der  Kurfürstenstraße 61 inne, und im kommenden Jahr ist geplant, die Patenschaft für weitere noch zu verlegende Stolpersteine zu übernehmen.

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Veranstaltungen zur Berufsberatung im November

Liebe Schüler:innen, liebe Eltern,

die Jugendberufsagentur bietet im November zwei interessante Veranstaltungen an, um sich frühzeitig zum Thema Berufs- und Studienorientierung zu informieren.

Beide Veranstaltungen sind kostenlos und insbesondere die 2. Veranstaltung in Kooperation mit der IHK Koblenz findet in entspannter Atmosphäre statt. Bei dieser Veranstaltung wird auch eine ehemalige Schülerin des Hilda-Gymnasiums über ihre Ausbildung berichten.

Mit freundlichen Grüßen
Alexandra Schlupp
Berufs- und Studienorientierung
Hilda-Gymnasium Koblenz

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„MINT-Mobil for teacher“: Rege Teilnahme durch Lehrkräfte des Hilda-Gymnasiums

„Das war klasse, wann gibt es den nächsten Kurs?“, lautete das Feedback einer Lehrkraft zum Abschluss der MINT-Fortbildung „MINT-Mobil for teacher – Löten, Basteln, Selbermachen!“ am Koblenzer RheinMoselCampus der Hochschule Koblenz. Die Fortbildung für Lehrkräfte der Sekundarstufe 2 aller weiterführenden Schulen war bewusst anwendungsbezogen und nah am Angebot des beliebten MINT-Mobils angelegt. Dieses besucht Schulen der Region und bietet hier nicht nur Technik zum Anfassen, sondern vor allem zum Mit- und Selbermachen für Jugendliche an.

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Einladung Adventskaffee

Advent, Advent,
du leise Zeit,
bringst uns einander näher –
und die Welt hält kurz den Atem an
und wir schätzen die Zeit nun mehr.
-unbekannter Verfasser-

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Ehemalige,
 
nach zwei Jahren Zwangspause möchten wir am Hilda-Gymnasium eine lieb gewonnene und von allen schmerzlich vermisste Tradition wieder aufgreifen: unseren Adventskaffee.
Dazu öffnet das Hilda am Freitag, dem 25. November 2022 von 15 – 18 Uhr seine Pforten und bietet Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrerinnen und Lehrern und nicht zuletzt den vielen Ehemaligen die Möglichkeit in gemütlicher vorweihnachtlicher Stimmung endlich wieder einmal ins Gespräch zu kommen. Vor allem für die neuen Schülerinnen und Schüler und deren Eltern ist der Nachmittag eine ganz besondere Gelegenheit, die neue Schule von einer anderen Seite kennen zu lernen.

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Gemeinsam für Europa - MEP Baltic Sea Region

Stellen wir uns vor, wir haben das Jahr 2025. Europa ist unabhängig von Russlands Erdöl und Erdgas, stattdessen wird auf Ressourcen aus dem Weltall gesetzt. Die Europäische Union und Technologieunternehmen arbeiten eng zusammen, um Hassreden und Hetze im Internet keinen Raum zu bieten. Alle Jugendlichen aus allen BSR-Staaten, sozialen Klassen und Regionen haben gleiche Rechte und Chancen auf Partizipation.

Noch hört sich dies alles wie Zukunftsvisionen an, doch wir sind nicht weit entfernt davon. Das zeigen unsere Lösungsvorschläge für eine nachhaltige Wirtschaft, eine saubere Umwelt und eine vernetzte Jugend. Egal ob aus Island, Polen oder Österreich – wir 80 Jugendlichen aus 12 Ländern hatten gute Ideen und haben uns an aktuelle Probleme in Europa herangetraut und nach Wegen gesucht, diese zu beheben oder kleiner werden zu lassen. Das wir dies auch können, beweisen unsere fünf vorzeigbaren Resolutionen, die wir beim MEP BSR (www.mepbsr.org) in Potsdam gemeinsam erarbeitet haben.

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Nachruf Frau Fatma Altinok

Frau Fatma Altinok, die 1971 als erste türkische Lehrerin in Koblenz angestellt wurde, unterrichtete an unserer Schule in den siebziger und achtziger Jahren die türkisch-stämmigen Schülerinnen und Schüler in türkischer Sprache und Kultur. Sinn und Zweck war, dass die Kinder zweisprachig aufwachsen und den Kontakt zu ihrem Herkunftsland nicht verlieren.
Es gelang ihr, dass – allerdings nur in diesem Zeitraum -  Türkisch als zweite Fremdsprache anerkannt und die Note im Zeugnis vermerkt wurde. Sie hat selbst ein Konzept /einen Lehrplan für diesen Unterricht entwickelt, da sowohl von deutscher wie türkischer Seite keine Initiative ergriffen wurde.
Die Förderung und Bildung von Mädchen lag ihr besonders am Herzen. Die Mädchen sollten nach Möglichkeit das Abitur absolvieren und qualifizierte Berufe erlernen.

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